Goa war einst Portugiesische Kolonie und das kann man auch noch überall erkennen. Ein Grossteil der Bevölkerung ist katholisch und kleidet sich auch dementsprechend. Weniger Sari, mehr T-shirt und Blusen sind bei den Frauen zu sehen.
Auch in der Küche und den Namen sind die Portugiesischen Einflüsse nicht zu verleugnen. Überall in Goa haben die Portugiesen Bauwerke der damalige Epoche hinterlassen. Kirchen, Burgen und Kathedralen sind nirgends so zahlreich zu finden wir hier in Goa.
Das Fort Cabo de Rama ist eine alte Festigungsanlage und wurde durch die Portugiesen zum Schutz der Küste erbaut. Die rund 30 km legen wir wieder mit unserer 'Harley für Anfänger' im nu zurück.
Der Eingag lässt schon die Grösse der Anlage erkennen. Leider sind nicht mehr viele Gebäude von früher erhalten. Eine Kirche in der Mitte und eine Ruine eines Gebäudes welches jedoch offensichtlich etwas später erbaut wurde-das wars. Umso imposanter sind die Festungsmauern der Anlage. Geschätzte 20 ha gross ist das Areal und bietet, sofern man über etwas Fantasie verfügt, einen riesiger Abenteuerspielplatz. Von den Mauer führen Wege die Klippen zum Meer hinunter und ich stelle mir vor, wie früher schon die Portugiesen diesen Weg gegangen sind. Offensichtlich haben nicht nur wir Freude an der Anlage, sondern auch eine grosse Gemeinde an Affen, welche sich im ehemaligen Fort angesiedelt hat..
Wir lassen die Festung hinter uns und fahren vorbei an Dörfern in welchen der Chillianbau scheinbar zu einem Haupterwerb gehört. Zum Trocknen der Chillis werden diese einfach an den Strassenrand gelegt um irgendwann, angereichert mit einer guten Portion Kohlenmonoxyd, ihren Weg zum Markt zu finden.
Auch in der Küche und den Namen sind die Portugiesischen Einflüsse nicht zu verleugnen. Überall in Goa haben die Portugiesen Bauwerke der damalige Epoche hinterlassen. Kirchen, Burgen und Kathedralen sind nirgends so zahlreich zu finden wir hier in Goa.
Das Fort Cabo de Rama ist eine alte Festigungsanlage und wurde durch die Portugiesen zum Schutz der Küste erbaut. Die rund 30 km legen wir wieder mit unserer 'Harley für Anfänger' im nu zurück.
Der Eingag lässt schon die Grösse der Anlage erkennen. Leider sind nicht mehr viele Gebäude von früher erhalten. Eine Kirche in der Mitte und eine Ruine eines Gebäudes welches jedoch offensichtlich etwas später erbaut wurde-das wars. Umso imposanter sind die Festungsmauern der Anlage. Geschätzte 20 ha gross ist das Areal und bietet, sofern man über etwas Fantasie verfügt, einen riesiger Abenteuerspielplatz. Von den Mauer führen Wege die Klippen zum Meer hinunter und ich stelle mir vor, wie früher schon die Portugiesen diesen Weg gegangen sind. Offensichtlich haben nicht nur wir Freude an der Anlage, sondern auch eine grosse Gemeinde an Affen, welche sich im ehemaligen Fort angesiedelt hat..
Wir lassen die Festung hinter uns und fahren vorbei an Dörfern in welchen der Chillianbau scheinbar zu einem Haupterwerb gehört. Zum Trocknen der Chillis werden diese einfach an den Strassenrand gelegt um irgendwann, angereichert mit einer guten Portion Kohlenmonoxyd, ihren Weg zum Markt zu finden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen