Rund um Mysore gibt es verschiedenste Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bewundern. Geplant wäre zudem ein Trekking in einem der naheliegenden Nationalparks gewesen. Da ich jedoch kurz vor der Reise Probleme mit meinem Knie hatte, riet mir mein Arzt davon ab.
So beschränkten wir uns auf leicht zugängliche Kuriositäten ohne all zu viel laufen zu müssen. Darunter darf man auch den berühmten Palast von Mysore zählen. Besonders attraktiv ist der ehemalige Maharadschasitz an einem Sonntagabend wenn der Palast mit 96'000 (!) Glühbirnen beleuchtet wird. Zufälligerweise ist heute gerade Sonntag und wir fahren mit dem Tuk Tuk zum Palast. Zahlreiche ausländische, aber in der Mehrzahl Indische Touristen bestaunen das Lichterspiel. Ich bin fasziniert. Vorwiegend nicht wegen der Energieverschwendung, sonder ob der Freude der Inder, welche sich wie Kinder freuen und uns bitten für ihr Fotoalbum Model zu stehen. Besonders gefragt ist Monika-dies unter anderem aufgrund ihren blonden Haare und sonnigen Ausstrahlung. Monika zieht im Allgemeinen die Blicke stark auf sich, dies von Frauen und Männern. Offensichtlich ist sie der heimliche Star.
Zwischen all den Touristen patroullieren Palastwachen mit alten, umgehängten Karabiner, welche noch aus der Zeit der Maharadschas sein mögen und geben dem Ganzen noch einen Schuss koloniales Flair.
Nach dem Palastbesuch will uns unser Tuk Tuk Fahrer noch zu einem islamischen Nachtbazaar fahren. Irgendwie macht das Tuk Tuk die Pläne nicht so mit und versagt kurz nach Abfahrt den Dienst. So stossen der Fahrer und ich das Tuk Tuk samt Monika durch die staubigen Strassen von Mysore. Irgendwo können wir das Tuk Tuk wechseln und weiter geht die Fahrt in Richtung islamischer Nachtbazaar. Als uns der Tuk Tuk-Fahrer zu erklären beginnt, dass es in Mysore ein riesiges Problem mit Malaria gebe und wir die Überträgermücken nur mit gutem Öl und Räucherstäbchen bekämpfen könnten, werde ich hellhörig. Der islamische Nachtbazaar entpuppt sich als eine Art Kaffefahrt zu einem Räucherstäbchen- und Ölherstellerhersteller welcher uns Unmengen von seinen Produkten andrehen möchte. Auf die Fahrt sind wir hereingefallen-auf den Händler nicht-freundlich aber bestimmt lassen wir den Tuk Tuk Driver und den Händler zurück und machen uns auf, in Richtung Innenstadt, um etwas zu essen.
Nach dem Essen, finden wir noch eine Bar welche mir ungemein gut und Monika ungemein schlecht gefällt. Sie lässt mich mit einem Kuss zurück und begibt sich ins Hotel, während ich mich meinem Indienreiseführer und dem einten und anderen Kingfisher Beer zuwende ;-). Es sind unter anderem solche Momente wo mir immer wieder klar wird was für ein riesen Schatz Monika ist.
So beschränkten wir uns auf leicht zugängliche Kuriositäten ohne all zu viel laufen zu müssen. Darunter darf man auch den berühmten Palast von Mysore zählen. Besonders attraktiv ist der ehemalige Maharadschasitz an einem Sonntagabend wenn der Palast mit 96'000 (!) Glühbirnen beleuchtet wird. Zufälligerweise ist heute gerade Sonntag und wir fahren mit dem Tuk Tuk zum Palast. Zahlreiche ausländische, aber in der Mehrzahl Indische Touristen bestaunen das Lichterspiel. Ich bin fasziniert. Vorwiegend nicht wegen der Energieverschwendung, sonder ob der Freude der Inder, welche sich wie Kinder freuen und uns bitten für ihr Fotoalbum Model zu stehen. Besonders gefragt ist Monika-dies unter anderem aufgrund ihren blonden Haare und sonnigen Ausstrahlung. Monika zieht im Allgemeinen die Blicke stark auf sich, dies von Frauen und Männern. Offensichtlich ist sie der heimliche Star.
Zwischen all den Touristen patroullieren Palastwachen mit alten, umgehängten Karabiner, welche noch aus der Zeit der Maharadschas sein mögen und geben dem Ganzen noch einen Schuss koloniales Flair.
Nach dem Palastbesuch will uns unser Tuk Tuk Fahrer noch zu einem islamischen Nachtbazaar fahren. Irgendwie macht das Tuk Tuk die Pläne nicht so mit und versagt kurz nach Abfahrt den Dienst. So stossen der Fahrer und ich das Tuk Tuk samt Monika durch die staubigen Strassen von Mysore. Irgendwo können wir das Tuk Tuk wechseln und weiter geht die Fahrt in Richtung islamischer Nachtbazaar. Als uns der Tuk Tuk-Fahrer zu erklären beginnt, dass es in Mysore ein riesiges Problem mit Malaria gebe und wir die Überträgermücken nur mit gutem Öl und Räucherstäbchen bekämpfen könnten, werde ich hellhörig. Der islamische Nachtbazaar entpuppt sich als eine Art Kaffefahrt zu einem Räucherstäbchen- und Ölherstellerhersteller welcher uns Unmengen von seinen Produkten andrehen möchte. Auf die Fahrt sind wir hereingefallen-auf den Händler nicht-freundlich aber bestimmt lassen wir den Tuk Tuk Driver und den Händler zurück und machen uns auf, in Richtung Innenstadt, um etwas zu essen.
Mysore Palace. 96'000 Glühbirnen erhellen den Palast. |
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