Montag, 27. Juli 2009

Es gibt ihn doch...



Und wir haben ihn gefunden. Unseren persönlichen Traumstrand! Zwar nicht ganz jungfräulich aber trotzdem geil. Nach dem ganzen Aerger mit den Krankheiten lassen wir nun die Seele und den Körper baumeln. Ein Paradies zum Nichtstun. Bei der Überfahrt nach Kho Pangan haben wir noch Simone und Manuel kennen gelernt. Zwei Deutschen welche bereits Vietnam und Kambodscha berreist haben. Da wir das Heu auf der gleichen Bühne haben, verbringen wir unser Insellebeben zu sechst. Als Unterkunft dienen voll geile Bambushüttchen für 200 Baht welche das Strand/Inselfeeling abrunden. Gemütlich in der Hängematte baumeln und Reggae hören, sich im kristallklaren Wasser zu tummeln oder an der Strandbar ein kaltes Chang Bier zu einem leckeren Essen geniessen, so anstrengend sieht unser Tagesablauf aus. Zur Abwechslung erkraxeln Michelle und ich den Aussichtspunkt der Insel. Der Viewpoint ist ein Felsen auf einem Berg welcher von einem selbst ernannten Thaiwächter bewacht wird. Der emsige Thai verlangt sogar 20 Baht für sie Erklimmung des Felsen. Und da auch hier die freie Marktwirtschaft einzug gehalten hat, kann man sogar wählen. Entweder man zahlt die 20 Baht, oder man kauft ihm Marihuana oder Mushrooms ab. Wir wählen die 20 Baht und lassen den Inseldealer mit seinen kläffenden Hunden hinter uns. Vom Felsen aus haben wir einen fantastischen Überblick auf die Insel und in der Ferne kann man sogar die Nachbarinsel Kho Tao erkennen.

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